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Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, 
auf die Zukunft vorbereitet zu sein.
 

Perikles (um 500 - 429 v. Chr.)

Was uns antreibt…
 
Lieber Interessent und Leser,
 
 
seit 25 Jahren beschäftige ich mich nun mit den Finanzmärkten und es ist unübersehbar, dass mit unserem Geldsystem etwas nicht stimmt.
 
Als ich zum ersten Mal verstanden habe, dass unser Geld aus dem Nichts geschaffen wird (man bezeichnet es auch als Fiat-Money Geldsystem - dazu gerne mehr in einem persönlichen Gespräch) war ich schockiert. 
 
Unsere gesamte Wirtschafts-Konstruktion besteht aus einem Schuldgeld System
(Giralgeld entsteht aus Kreditvergabe), das immer weiter wachsen muss.

Alles dreht sich um Verbrauchen und Wachstum.

Deshalb sind Verbraucherdaten, Wirtschaftswachstum, Binnenmarkt, Ifo Index usw. so wichtig.

Wächst die Wirtschaft nicht mehr und werden keine neuen Schulden gemacht, kommt dieses System ins stocken.

Genau deshalb haben die Zentralbanken die Leitzinsen auf null bzw. sogar in den negativen Bereich gedrückt und gleichzeitig Unmengen an neuem Geld in das System gespült - die berühmten QE Programme
(Quantitative easing).

 
Aus unserer Sicht sind deshalb Anleihen zur Zeit überhaupt keine Alternative.
Sie verleihen jemanden Geld und bekommen kaum oder überhaupt keine Zinsen.
Dies kann man exemplarisch auf dem Tagesgeld-Konto bewundern.

Überhaupt,
Schuldscheine und Forderungen als Geldanlage zu betrachten funktioniert nur dann, wenn der Geld-Empfänger auch wirklich zurück zahlt.

Ansonsten muss der Gläubiger daran glauben (Emittenten Risiko).

Also, es gibt zur Zeit keine Zinsen mehr Punkt.
Damit muss man leben.

 
Wir können dieses System nicht ändern.
Wenn es sich ändert, ändert es sich selbst aus der Not gewachsen.

 
Aber sollten Sie deshalb den Kopf in den Sand stecken?
 
Auf keinen Fall!

Es ist wichtig, dies zu akzeptieren und nach Lösungen zu suchen.

Zuerst einmal müssen wir klären, was Geld ist
und was es nicht ist.

 
Geld, ob bar oder Giralgeld, ist eine Verrechnungseinheit,
um Sachen untereinander handeln zu können.

Das Tauschgeschäft ist zu ungenau und zu aufwendig. 


In unserer heutigen global vernetzten Welt halte ich dieses Verrechnungssystem (Geld) für ideal.
Aber gleichzeitig müssen wir auch klären, was Geld nicht ist.

Das Fiat Money Geld ist kein Wertaufbewahrungssystem.

 
Gerade in der zinslosen Zeit, bei gleichzeitiger Inflation (Kaufkraft gibt nach) wird das noch viel deutlicher.
 
Das bedeutet:

Unser heutiges Geld sollten Sie nur in einem Rahmen aufbewahren, um alles bezahlen zu können und eine Reserve zu besitzen (Cash) für kurzfristige Ausgaben oder Reparaturen usw.

 
 
Bleibt die Frage, wie aber kann ich meine erbrachte Arbeitskraft für die Zukunft konservieren?

Vielleicht ahnen Sie es schon, es sind die berühmten eisernen Reserven.

 
Gold!
 
Ein Beispiel:
 
Wenn Sie vor der EURO-Einführung am 31.12.2001 
10.000 DM auf dem Konto hatten,
war der Kontostand am 01.01.2002
5.112,92 EURO

 
Hätten Sie aber die 10.000 DM im Dezember gegen Gold getauscht,
hätten Sie 16,61 Oz Gold bekommen.


Der jetzige Wert (14.03.2022) von 16,61 OZ Gold ist:
29.586,89 EURO
 
Natürlich steuerfrei nach 12 Monate Haltedauer!
 
Sie sehen also, wenn eine Währung abwertet, erhalten wir uns langfristig die Kaufkraft.
 
Gold macht in schwierigen Zeiten seinen Job!
Darauf ist seit ca. 5000 Jahren Verlass.


Wir lernen daraus,
Gold erhält langfristig die Kaufkraft.

Das Fiat Geld verliert regelmäßig gewollt durch Inflation, negativ Zins usw. an Kaufkraft.
So können sich Staaten langfristig entschulden.

 
Aber sollten Sie deshalb alles in Gold investieren? 
 
Natürlich nicht! 
 
Wenn die Wirtschaft brummt, haben Sie mit Gold wenig Spaß.
 
Beispiel:
 
Als in den 1970er der Goldstandard durch Präsident Nixon aufgehoben wurde
und die 1. und 2. Energiekrise herrschte (Sonntags Fahrverbote),
stieg Gold von 35 $ (1971) auf ca. 800 $ (1980).

Hier hat Gold in schwierigen Zeiten, wieder einmal,
seine Funktion als Wertaufbewahrung und Absicherung bewiesen.

Aber nach der Erholung der Wirtschaft fiel Gold und es dauerte bis 2007 um wieder 800 $ zu erreichen.

 
Dass heißt, 27 lange Jahre kein Wachstum!
 
Deshalb, Gold allein macht nicht glücklich.


Es fehlt noch was?


Genau,

Aktien (Firmen Anteile).
 
Während Sie Geld als Tauschmittel,
Gold als Wertaufbewahrung verwenden,
brauchen Sie aber gleichzeitig echtes Wachstum.

 
Und das geht am Besten mit Aktien. 
 
Nur im Unternehmen wird ein Mehrwert erschaffen (deshalb gibt es auch eine Mehrwertsteuer).
Hier können Sie am Mehrwert partizipieren.

 
Nun, nicht jeder ist ein Börsen Guru und das braucht man auch nicht zu sein. Selbst die besten haben ein Team von hervorragenden und hochqualifizierte Mitarbeitern.
 
Unsere Strategie bringt Gold und Aktien in eine wunderbare Symbiose.
 
Wir haben dafür ein Team hinter uns, das seit 1921 hervorragende Arbeit leistet und
ununterbrochen seit einem Jahrzehnt bei Focus Money mit Höchstwerten ausgezeichnet wird.
Die Expertise unseres Teams ist wahrlich außergewöhnlich.

 
Es muss egal sein, ob ein Crash kommt oder nicht. 
Sie müssen profitieren.
 
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Wenn Sie unsere Strategie einmal eingerichtet haben,
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Ihre Gesundheit, Ihre Familie, Ihre Hobbys und Ihren Job.
 
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Unsere Strategie passt sich an SIE an

und ist für jedes Budget möglich.
 
Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen,
sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein.

 
Perikles
(um 500 - 429 v. Chr.)

Ihr,
 
Oliver F. Reinecke

PS Wenn Sie noch eine Lebens- oder Rentenversicherung haben, schauen Sie sich unbedingt
unseren sehr aufschlussreichen Kommentar zum Thema § 314 an. 

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